Frieden für
die Menschen im Heiligen Land – und für uns alle
©“Pictorial Library
of Bible Lands”, Bd. 3, www.bibleplaces.com
Die heiligen Orte in Jerusalem zwischen dem Tempelberg
(Al-Haram ash-Sharif) und der Grabeskirche
Wie können die Menschen im Heiligen
Land Frieden finden?
Säkulare Politik schließt religiöse
Motivationen meist aus – und es mangelt an Mitgefühl; diese Initiative berührt
das symbolische Herz des Konflikts, den Tempelberg in Jerusalem: Wird die Welt
nicht aufatmen, wenn die damit verbundenen Ansprüche religiöser Dominanz
abgelöst werden von Mitgefühl?
Die Muslime haben ihre Heiligtümer in
Jerusalem, die Christen haben ihr Heiligtum dort, nur das zentrale Heiligtum der Juden,
ihr Tempel, fehlt. Sobald das Sinnbild jüdischen Heilseins zumindest in Gedanken und Herzen da sein darf, wird der Prozess wahrer Friedensbildung zwischen den Kindern Abrahams begonnen haben.
Mitgefühl wird es möglich machen.
Mitgefühl wird Einheit in Vielfalt hervorbringen. Und Mitgefühl ist das, was
alle drei Religionen gleichermaßen wollen.
Deshalb mein Appell an alle
Verantwortlichen der Religionen und der Politik, den Tempelberg in ihre
Überlegungen einzubeziehen und eine offene Debatte zu erlauben.
Gottfried Hutter, Vorsitzender des
“Tempel-Projekt e.V.”, gottfried.hutter@gmx.de
Mehr Information: www.Tempel-Projekt.de
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