Einladung
zu einer TV-Podiums-Diskussion
Eine Vision für Frieden im Nahen Osten:
Friede der Religionen auf dem Tempelberg (Haram Ash-Sharif) in Jerusalem
Hochrangige Vertreter der drei Abrahamitischen Religionen in Deutschland diskutieren einen inter-religiösen Friedens-Vorschlag:
Landesrabbiner a. D. Dr. Joel Berger als Vertreter des Zentralrats der Juden in Deutschland sowie der Botschaft des Staates Israel,
Weihbischof Dr. Hans-Jochen Jaschke als Vertreter der katholischen Bischofskonferenz,
Sheikh
Hassan Dyck, deutscher Sprecher des Oberhauptes des Ehrenwerten Naqshbandi-Sufi-Ordens, Grossmeister
Sheikh Muhammed Nazim al-Haqqani
Stefan J. Wimmer, Ph.D. (Hebr. Univ. Jerusalem), Ägyptologe, Universität München, Gesellschaft der Freunde Abrahams, leitet das Gespräch.
Der Autor des Vorschlags, Gottfried Hutter, ist katholischer Theologe und Psychotherapeut mit prägenden spirituellen Erfahrungen auch aus dem Islam und dem Judentum.
Die Vision eines gemeinsamen
Heiligtums für alle Abrahamitischen Religionen an diesem Ort nimmt ein
Ebenso bezieht die Vision die Vergangenheit ein und fördert die Versöhnung durch die Rückbesinnung auf den gemeinsamen Ursprung der drei Religionen.
Die gleichnishafte Errichtung
eines gemeinsamen Tempels an diesem Ort schafft die
Das Gespräch wurde am 6. April 2005 im Schloss Nymphenburg, München, aufgezeichnet.
Mehr Information über das Projekt finden Sie unter www.Tempel-Projekt.de.